Senioren-Wohngemeinschaften - Service / Betreutes Wohnen in Wellinghofen

Die bessere Alternative im Alter …

Willkommen in der Demenz-WG
„Pusteblume in Wellinghofen“

Preinstraße 143
44265 Dortmund
Telefon: 0231 - 42 57 55 74
Fax : 0231 - 42 57 55 75
E-Mail: wg-pusteblume-wellinghofen@gmx.de
Homepage: www.wg-pusteblume-wellinghofen.de
Wir freuen uns, Sie und Ihre Angehörige bzw. Ihren Angehörigen
bei uns in der angehörigengeführten WG begrüßen zu können.
Wie bei „herkömmlichen “ WG ́s auch, haben wir keine
übergeordnete Instanz, die bestimmt und organisiert.
Stattdessen regeln wir als Vertretende unserer Angehörigen
gemeinsam alles selbst.

Für die pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung haben wir
den Pflegedienst MediCare beauftragt.

Für einen ersten Überblick haben wir die wichtigsten Themen zusammengefasst und für weitere Infos Anlagen *) erstellt:

Alarm

Die Eingangstür ist mit einer Türglocke verbunden, die läutet, sobald die Tür geöffnet wird. Damit werden die Mitarbeitenden aufmerksam gemacht, sobald jemand das Haus verlässt bzw. betritt.

Apotheke

Jeder hat die freie Apothekenwahl. Um das Besorgen von Medikamenten zu vereinfachen, arbeitet die WG eng mit der Godekin-Apotheke zusammen. Kontaktdaten finden Sie in der Anlage 1*) „Ärzte, Apotheken, Therapeuten“

Ärzte

Jeder hat die freie Arztwahl und kann sich weiterhin bei den bisher bekannten Ärzten behandeln lassen. Einige Ärzte kommen alle paar Wochen zur Visite oder nach Bedarf in die WG. Auch Visiten anderer Fachärzte (Zahnheilkunde, HNO, Neurologie) versuchen wir gemeinschaftlich zu organisieren. Kontaktdaten finden Sie in der Anlage 1*)„Ärzte, Apotheken, Therapeuten“

Ausflüge

Ausflüge können organisiert werden, wenn sie rechtzeitig angekündigt und abgesprochen werden. Was mit welchen Bewohner:innen genau möglich ist, wird mit Angehörigen und dem Pflegeteam abgestimmt.

Bad und Toilette

Jedes Zimmer hat ein eigenes Bad mit ebenerdiger Dusche. Der Wasserhahn am Waschbecken wird durch Drücken auf die Armatur aktiviert. Der Wasserfluss endet nach 25-30 Sekunden automatisch. Er kann durch erneutes Drücken vorzeitig gestoppt werden. Im Obergeschoß gibt es ein Bewohnerbad mit einer Badewanne für diejenigen, die gerne ein Vollbad nehmen möchten. Die Toilette im Eingangsbereich ist für
die Allgemeinheit gedacht, also auch für Gäste. Bei den Zimmern mit einem innenliegenden Bad, ist der Luftfilter bzw. die Luftabsaugung durch die Angehörigen zu reinigen. Um zu erfahren, wie und wie oft man das macht sprechen Sie bitte das Pflegeteam an.

*) die Anlagen werden bei Änderungen aktualisiert.

Babyphone

Manchmal kann es sinnvoll sein, die Aktivitäten der Bewohner:innen in den Zimmern mitzubekommen. Für diesen Zweck kann ein Babyphone mit oder ohne Video installiert werden. Dies erfolgt natürlich nur mit Zustimmung der Angehörigen. Sollte es aus pflegerischer Sicht nötig sein kommt das Pflegepersonal auf Sie zu.

Beschäftigung/Betreuung

Neben der pflegerischen Versorgung sind auch Betreuungskräfte vor Ort. Die Wohngemeinschaft lebt davon, dass wir regelmäßig zu Besuch kommen und uns einbringen. das können Angebote sein, wie gemeinsam Backen, Singen oder Musizieren oder auch mit der Vorbereitung und Ausrichtung eines Festes. Wer nicht ausreichend Zeit hat, Besuche zu machen und sich mit seiner oder seinem Angehörigen zu beschäftigen, kann Ehrenamtliche oder den Senioren Begleitservice der Stadt Dortmund hinzuziehen.

Infos und Kontaktdaten finden Sie in der Anlage 2*)„Leben im Quartier“

Besuchszeiten

Es gibt keine Einschränkungen für Besuche. Die Angehörigen haben das Hausrecht und können kommen und bleiben, wie sie möchten. Selbstverständlich nehmen wir alle dabei Rücksicht auf die Gemeinschaft.

Biografie

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und schreiben Sie auf, was Ihnen zu Ihren Angehörigen einfällt: Kindheit, Werdegang, Vorlieben, Besonderheiten, Abneigungen, Lieblingsessen, Gewohnheiten, Hobbies, etc. Je mehr über die Bewohner:innen bekannt ist, desto individueller kann auf die Einzelnen eingegangen werden und desto schneller fühlen sich unsere Angehörigen wohl und heimisch. Auch Fotoalben sind dafür sehr hilfreich.
Anlage 3*) Biographiebogen

Dienstpläne

Die aktuellen Dienstpläne hängen aus, damit alle nachschauen können, wann welche Pflegemitarbeiter:innen in der WG anzutreffen ist.

Einrichten

Die Zimmer werden renoviert und leer übergeben. Das Einrichten der Zimmer ist Aufgabe der Angehörigen, sie werden mit eigenen Möbeln ausgestattet. Die Rechte und Pflichten sind wie in einer normalen Mietwohnung und stehen im Mietvertrag. Auf Teppiche sollte wegen der Unfallgefahr verzichtet werden. Gewohnheiten z.B. beim Aufstehen aus dem Bett oder die Ausrichtung des Lieblingssessels sollte möglichst so sein, wie vorher.

Einzug

Vor dem Einzug wird das Zimmer, wie bei einer Wohnungsübergabe, mit dem Vermieter besichtigt und „abgenommen“. Danach ist ein Einzug möglich.

Essen & Trinken

Es wird täglich frisch gekocht. Dafür werden Lebensmittel werden nach Absprache bestellt und von REWE einmal in der Woche geliefert. Individuelle Vorlieben der Bewohner:innen sollten mit den Mitarbeitenden besprochen werden, damit wir die Einkaufsliste ggf. ergänzen können. Ganz spezielle Dinge, die nur für Ihre Angehörigen zur Verfügung stehen sollen, sollten selbst gekauft und entsprechende markiert werden. Bestehen Allergien oder Unverträglichkeiten sollte das möglichst schon im Pflegegespräch mitgeteilt werden. Je mehr biographische Informationen und Vorlieben bzw. Abneigungen bekannt sind, desto besser.

Fahrstuhlbedienung

Der Fahrstuhl kann von allen genutzt werden. Im Fahrstuhl befinden sich die Informationen zur Bedienung, Sie können aber auch die Mitarbeitenden fragen.

Fernseher

Ein TV-Gerät befindet sich im gemeinschaftlichen Wohnzimmer. Darüber hinaus kann in jedem Zimmer über einen DVBT Receiver Fernsehen ohne zusätzliche Kosten empfangen werden.

Friseur

Regelmäßig kommt eine Friseurin ins Haus, die Ihre Angehörige, Ihr Angehöriger nutzen kann. Die Kosten dafür werden über das Taschengeld bezahlt. Sie sind nicht im Wirtschaftsgeld enthalten.

Fußpflege

In regelmäßigem Turnus kommt eine med. Fußpflege ins Haus, die in Anspruch genommen werden kann. Die Kosten werden vom Taschengeld bezahlt.

Garten

Der Garten gehört zu beiden WGs, Hausnummer 143 und 145, und wird von allen Bewohner:innen genutzt. Ihre Unterstützung bei der Gestaltung ist Willkommen.

Geschäfte in der Umgebung

In unmittelbarer Nähe sind ein Rewe-Markt, die Bäckerei Mohr, die Drogerie Rossmann, die Godekin-Apotheke und das Restaurant „Alter Godekin“ sowie
die Pizzaria „bei Toto“.

GEZ

Die gesamte WG ist als ein Haushalt bei der GEZ angemeldet. dadurch entfallen individuelle Kosten. Die GEZ-Gebühr wird über das Hausgeld auf alle Bewohner:innen umgelegt. Bitte erfragen Sie die Anmeldenummer für die GEZ-Ummeldung bei der GbR.

Kirchengemeinde

Ganz in der Nähe befindet sich die Katholische Kirche Heilig Geist an der Preinstraße und die evangelische Alte Kirche an der Overgünne. Fragen Sie in der Gemeinde nach, wenn Sie eine Begleitung zum Gottesdienstbesuch wünschen. Die Gottesdienstzeiten finden Sie in der Anlage 4*) Gemeindebriefe Für gemeinsame Aktivitäten, wie zum Singen und Basteln, besteht bereits der
Kontakt zum Kath. Kindergarten. Er soll weiter ausgebaut werden.

Kostenübersicht

Die Kosten für das Leben in der WG setzen sich aus den folgenden Positionen zusammen:

  • Miete und Betriebskosten für das Zimmer und die Gemeinschaftsräume
  • Wirtschaftsgeld für Lebensmittel, Hygieneartikel, Reinigungsmittel, Fensterreinigung, Telefon, Tageszeitung, Terrassenreinigung und alle anderen Kleinigkeiten, die im Alltag nötig werden. Nicht ausgegebene Beträge bilden die Rücklagen, z.B. für den Austausch defekter Geräte.
  • anteiliger Wohngruppenzuschlag, für die Übernahme von Verwaltungsaufgaben, wie z.B. die Medikamentenbestellung oder Verwaltung des Taschengeldes. Der Wohngruppenzuschlag wird einmalig bei der Pflegekasse beantragt, bitte sprechen Sie die GbR oder den Pflegedienst dazu an.
  • Pflegebedingte Kosten je nach Aufwand, sie sind individuell veränderbar
  • Betreuungsleistungen bzw. Entlastungsleistungen
  • Taschengeld für Friseur, Fußpflege oder Ähnliches

Die Zusammenstellung der verschiedenen Kontodaten haben wir einmal zusammengefasst in der Anlage 5*) Kostenübersicht

Konzepte

Die Grundlage des Zusammenlebens unserer Angehörigen ist in verschiedenen sich verändernden Vereinbarungen/ Konzepten zusammengefasst. Bei Interesse sprechen Sie die GbR an.

Medikamente

Die Medikamente werden nach Verordnung und Medikamentenplan vom Pflegedienst gegeben. Wir haben ihn beauftragt auch dafür zu sorgen, dass rechtzeitig neue Rezepte ausgestellt oder diese bei Veränderungen angepasst werden. Falls sich Veränderungen im Bereich der Pflege ergeben spricht Sie das Pflegepersonal an.

Mitarbeit der Angehörigen

In einer selbst organisierten Wohngemeinschaft (GbR) ist mehr zu tun, als man auf den ersten Blick meint. Um das Wohlergehen aller Bewohnerinnen sicher zu stellen, gibt es im Hintergrund eine Menge zu organisieren. Wir Angehörige haben daher Aufgaben aufgeteilt. So könne alle ihre vorhandenen Kompetenzen und Möglichkeiten einbringen. Es ist wichtig, dass alle ihre Aufgaben ernst nehmen und sie proaktiv und zeitnah ausführen. Wir haben die Aufgaben und Zuständigkeiten zusammengestellt und aktualisieren sie bei Veränderungen in der Bewohnerschaft. Anlage 6*).

Nachbar-WG

Im angrenzenden Haus leben ebenfalls Menschen in einer Demenz-WG. Diese wird jedoch im Gegensatz zu unserer angehörigengeführten WG komplett vom Pflegeteam Elfi geführt. Die beiden WG ́s sind über eine Zwischentür (im Wohnzimmer) verbunden. Diese kann im Notfall geöffnet werden. Es ist uns wichtig, dass zu unseren Nachbarn ein freundlicher Kontakt besteht.

ÖPNV

Die Bushaltestelle „Godekinstraße“ befindet sich in der Preinstraße auf Höhe des Rewe-Marktes. Die Linien 441, 442, 443 und 447 halten dort.

Pflegedienst

Wir haben in unserer selbstverantwortete Demenz-WG den Pflegedienst MediCare beauftragt. Er arbeitet ab September 2023 in der WG und ist verantwortlich für die Pflege (Grund- und Behandlungspflege), die soziale Betreuung und die hauswirtschaftliche Versorgung. In der Regel sind je 2 Mitarbeitende im Früh- und im Spätdienst (7-14 Uhr und 13-20 Uhr) und eine Kraft, die nachts zuständig ist. Eine Liste mit allen Mitarbeitenden ist mit dem Dienstplan ausgehängt. Reinigung der Zimmer und der Gemeinschaftsräume Die Gemeinschaftsräume werden täglich am Abend, feucht gereinigt, die Zimmer regelmäßig aber nicht täglich. Zur Vereinfachung soll es dafür einen Wischmop mit zwei Wechselaufsätzen geben. So kann z.B. die Nasszelle direkt nach dem Duschen gereinigt und getrocknet werden.

Reinigungsaufgaben der Angehörigen

Die Reinigung der Balkone ist Aufgabe der Angehörigen, ebenso wie auch die Reinigung des Luftfilters/Luftabsaugung im innenliegenden Bad.

Spazieren gehen

Es gibt Spazierrouten für verschiedene Ansprüche. Nach Osten zum Friedhof, dort gibt es viele schattige Sitzgelegenheiten, Richtung Süden zum Waldrand nach Osten dem Waldrand folgend und nach ca. 500m den Berg hinab zum Jägerheim, nach Norden ins „Dorf“ oder Westen zur Bude an der Goymark.

Tagesstruktur

Individuelle Wünsche werden berücksichtigt. In der Regel werden die 4 Mahlzeiten gemeinsam am Esstisch von allen Bewohner:innen eingenommen:

  • Frühstück um 9 Uhr
  • Mittagessen um 12 Uhr
  • Kaffeetrinken um 15 Uhr
  • Abendessen um 18 Uhr

Telefon

Die WG hat einen Festnetzanschluss 0231-42 57 55 74 über den auch mit den Bewohner:innen gesprochen werden kann. Die Kosten dafür werden vom Wirtschaftsgeld getragen. Im Bewohnerzimmer kann ein Telefonanschluss eingerichtet werden. Das erfolgt auf eigene Kosten.

Therapie

Jeder hat die freie Wahl med. Therapiepraxen und kann sich weiterhin durch die bisher bekannten Therapeuten behandeln lassen. Einige Therapeuten (Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie) kommen in die WG. Sie üben teilweise mit mehreren Bewohner:innen gemeinsam. Auf der Verordnung dieser Therapien sollte der Vermerk „Hausbesuch“ stehen. Kontaktdaten finden Sie in der Anlage 1*) „Ärzte, Apotheken, Therapeuten“

Treffen der Angehörigen

Wir Angehörige, rechtliche Betreuer:innen oder Bevollmächtigte treffen in der Regel einmal im Quartal. Gibt es Neuerungen oder gemeinsame Angelegenheiten zu regeln, besprechen wir uns öfter. Zu den Quartalstreffen laden wir ein/e Vertreter:in des Pflegedienstes mit ein.

Türcode

Die Eingangstür ist von außen mit einem Code zu öffnen, so haben Angehörige stets Zugang. Bitte erfragen Sie ihn in der GbR oder bei den Mitarbeitenden vor Ort.

Versicherungen

Jeder der Bewohner:innen sollte eine Hausratversicherung für Schäden im eigenen Zimmer und eine Haftpflichtversicherung für alle anderen Schäden haben. Diese schließt jeder für sich ab.

Wäsche

Die Wäsche der Bewohner:innen muss deutlich sichtbar gekennzeichnet sein. Am besten eignen sich eingenähte oder eingeklebte Namensschilder. Die Wäsche der Bewohner:innen wird zusammen gewaschen und in der Regel an der frischen Luft getrocknet. Aus Energiegründen wird der Wäschetrockner nur in Ausnahmefällen genutzt. Besonders empfindliche Wäsche sollte selbst gewaschen werden.

WG-Zimmer

Es gibt einen Grundriss von den Etagen mit Details zu den einzelnen Zimmern (inkl. Bäder und technische Ausrüstung wie Lichtanschlüsse, Jalousien, Steckdosen, Fernsehanschluss), der für die Planung der Einrichtung kopiert werden kann.

Zeitung

Eine Tageszeitung ist abonniert. Sie steht allen Bewohner:innen zur Verfügung und wird vom Wirtschaftsgeld bezahlt.

Zwischentür

Die Zwischentür im Wohnzimmer wurde nachträglich eingebaut, um ggf. eine nächtliche Versorgung zu vereinfachen. Sie ist jedoch in der Regel geschlossen.

1. Service Wohnen mit individueller Leistung

2-Raum Komfortwohnungen für Senioren, die nur auf begrenzte Hilfe angewiesen sind. Die Wohnungen verfügen über Terrassen oder Glasbalkone und haben Gemeinschaftsräume in denen auch mal Gäste untergebracht werden können.

2. „Wir wollen unsere besten Jahre genießen!“

Ein großes Haus mit eigenem Garten ist sicherlich sehr schön, aber auch viel Arbeit. Und wenn dann noch andere Beschwerden dazu kommen ist man froh, wenn Leistungen im Wohn-, und Umfeld delegiert werden können.

3. Wir bieten Ihnen soviel Service wie Sie es Wünschen.

• Wohnungsreinigung wöchentlich
• Wäsche- und Bügelservice
• Frühstücksservice individuell oder in Gemeinschaft
• Mittagessen als Lieferung oder in Gemeinschaft
• Abendessen individuell oder in Gemeinschaft
• Fenster- und Gardinenreinigung
• Fahrservice Einkaufen, Arztbesuche usw.
• Notfallsystem mit Notruf und Telefonhilfe
• Behördengänge und Formularhilfe

Serviceleistungen, die im Mietvertrag enthalten sind:

• Heizung, Strom und alle Nebenkosten
• Einbauküche komplett
• Reinigung Gemeinschaftsräume, Treppenhaus, Winterdienst und Gemeinschaftsmöbel

Broschüre

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Ausstattung Wohnformen:

Appartements, Wohngruppen, Service Wohnen

Ausst. Wohnraum:

Mitnahme eigener Möbel möglich, Kochmöglichkeit, WC Dusche / Bad Telefon(anschluss) Fernsehanschluss Hausnotruf

Ausstattung Haus:

Gartenanlage Gemeinschaftsraum/-räume Gemeinschaftsküche Wohnküche Bibliothek

Angebot

Service-, Therapie- und Freizeitangebot Friseur Fußpflege Kultur- und Freizeitaktivitäten Fahrdienst / Bustransfer 24-Stunden-Service Hausapotheke

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

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